Nachhaltigkeit

Der Grund, warum wir im Tourismus tätig sind, liegt darin, dass wir gesehen haben, wie es falsch gemacht werden kann: Busse befördern Gäste zu einer Attraktion und lassen nur ihren Müll zurück, ohne der örtlichen Gemeinschaft zu nützen, und Gäste gehen weg, ohne einen wirklichen Blick auf die Schönheit geworfen zu haben, die das kann von jemandem vermittelt werden, der seine Heimatstadt liebt und gerne eine Geschichte erzählt. Schon vor meinem Einstieg in die Reisebranche habe ich als junger Mensch darauf geachtet, nachhaltig zu denken und zu leben. Seit meiner Ausbildung zur Gastronomie zelebriere ich die italienische Kaffeekultur. Ein italienischer Kaffee (Espresso) wird im Stehen in der Bar getrunken, verbunden mit einem netten Gespräch aller anwesenden Gäste. Für mich persönlich ist die unsinnigste Erfindung der letzten Jahrzehnte der „Coffee to go“ im nicht recycelbaren Becher mit meinem Namen darauf. Eine Kaffeebohne muss nicht dreimal in Kapseln verpackt werden und der Espresso schmeckt am besten aus einer originalen Espressotasse. Jedes von uns angebotene Reiseziel wird unseren Gästen von Einheimischen – Reiseführern, Hostessen, Fahrern usw. – gezeigt. Derzeit entsprechen die von uns genutzten Reisebusse und Minivans der Euro 6+-Norm, was bedeutet, dass sie die niedrigsten CO100-Emissionen aufweisen. Unser Ziel ist es, eines Tages XNUMX % kohlenstofffrei zu sein. Wir verpflichten uns, kein Plastik in jeglicher Form zu verwenden, z. B. Plastikflaschen, Teller, Besteck usw.